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Anlässe gibt es viele, das Sektfrühstück eignet sich praktisch für jede Gastlichkeit, die einen festlichen Rahmen verlangt. Die Zeit muss genau angegeben werden, zum Beispiel von 10 bis 12 Uhr oder von 11 bis 13 Uhr. Das bietet man an: als Getränk natürlich Sekt. Dazu ein kaltes Büfett, das je nach Geldbeutel Austern, Hummer oder Räucherlachs bieten kann. Das muss aber nicht sein. Mundgerechte Häppchen mit feinem Aufschnitt oder Käse belegt und andere delikate Kleinigkeiten eignen sich ebenfalls.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur sollten Belag und Garnierung geschmacklich harmonieren. Statt eines Büfetts können die Platten aber auch in den einzelnen Räumen auf Tische verteilt werden.
Bestecke, Gläser, Teller und Servietten stehen griffbereit. Der Hausherr achtet darauf, dass genügend Sekt kaltgestellt ist. Reicht der Kühlschrank nicht, so besorgen Sie rechtzeitig Roheis für eine Plastikwanne und kühlen darin die Flaschen.
Der Herr des Hauses begrüßt die Ankommenden an der Tür. Die Dame des Hauses macht die Gäste in den Festräumen miteinander bekannt. Auch hier muss alles so vorbereitet werden, dass sich die Gastgeber dem Besuch widmen können und keinesfalls unentwegt herum hetzen. Ist keine Hilfe vorhanden, so können Sie es ruhig den Gästen überlassen, sich selbst zu bedienen. Ein Freund wird sicher gern bereit sein, die Gläser zu füllen. Die Sektflaschen sollten In der Küche geöffnet werden. Für Autofahrer müssen auch alkoholfreie Getränke bereitstehen, eine Notwendigkeit die auch bei einem Sektempfang nicht vergessen werden darf.
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